Wegen fehlenden Mund-Nasen-Schutzes war ein 24-jähriger Türke im Wuppertaler Hauptbahnhof aufgefallen. Am Ende stand die Verhaftung wegen des Verdachts des Handelns mit Betäubungsitteln.
Bei der Überprüfung der Personalien wollte sich der Mann nicht ausweisen. Auch die Durchsuchung seiner Umhängetasche vor Ort verweigerte er. Die Beamten der Bundespolizei nahmen ihn daraufhin mit auf die Dienststelle. Bei der Durchsuchung seiner Umhängetasche wurden zehn Verschlusstütchen mit Marihuana, 755 Euro in einer szenetypischen Stückelung und zwei Mobiltelefone aufgefunden.
Alle Gegenstände wurden zur Beweissicherung eingezogen. Gegen den Mann wird nun ermittelt. Das Kriminalkommissariat Wuppertal hat den Fall übernommen.