22.15 Uhr: Auch an dem Ergebnis der Ratswahlen wird sich nichts Entscheidendes mehr tun. Der Strand nach 271 von 272 Schnellmeldungen.
- SPD: 28,9 Prozent (2014: 30 Prozent)
- CDU: 24,2 Prozent (2014: 29,1 Prozent)
- Grüne: 19,6 Prozent (2014: 14,9 Prozent)
- FDP: 7,2 Prozent (2014: 5,5 Prozent)
- Die Linke: 6,6 Prozent (2014: 8,1 Prozent)
- AfD: 6,1 Prozent (2014: 2,4 Prozent)
- WfW: 2,9 Prozent (2014: 4,5 Prozent)
- Sonstige: 4,4 Prozent
21.45 Uhr: Da kann sich nicht mehr viel ändern. Hier sind die Ergebnisse der OB-Wahl nach 271 von 272 Schnellmeldungen. Danach haben erhalten
- Uwe Schneidewind (CDU/Grüne): 40,7 Prozent
- Andreas Mucke (SPD): 37,0 Prozent
- Marcel Hafke (FDP): 7,4 Prozent
- Bernhard Sander (Die Linke): 4,8 Prozent
- Panagiotis Paschalis (parteilos): 3,5 Prozent
- Henrik Dahlmann (Freie Wähler/WfW): 3,3 Prozent
- Mira Lehner (Die PARTEI): 3,3 Prozent
21.15 Uhr: Uwe Schneidewind und Andreas Mucke gehen in die Stichwahl um den Posten des Wuppertaler Oberbürgermeisters. Der Herausforderer als Kandidat von CDU und Bündnis 90/Die Grünen mit einem Vorsprung von 3,7 Prozentpunkten (Stand nach 268 von 272 Schnellmeldungen) gegenüber dem Amtsinhaber. Doch das zählt am 27. September nicht. Entscheidend ist, wem diejenigen ihre Stimme geben, die am heutigen 13. September nicht für Mucke oder Schneidewind gestimmt haben.
20.45 Uhr: Uwe Schneidewind führt nach der Auswertung von 262 von 272 Schnellmeldungen bei der Ob-Wahl mit 3,6 Prozentpunkten vor Amtsinhaber Andreas Mucke (40,6 – 37,0). „Wenn das Ergebnis sich so stabilisiert, dann heißt das ja, dass 60 Prozent der Wuppertaler einen anderen Oberbürgermeister wollen“, stellt Schneidewind fest.
Kann man so sehen. Oder so: Fast 60 Prozent wollen Schneidewind nicht als OB.
20.10 Uhr: Bei der OB-Wahl sieht es jetzt (237 von 272 Wahlbezirke) so aus: Uwe Schneidewind 39,3 Prozent, Andreas Mucke 37,8 Prozent, Marcel Hafke 7,4 Prozent, Bernhard Sander 5,1 Prozent, Panagiotis Paschalis 3,5 Prozent, Henrik Dahlmann 3,5 Prozent und Mira Lehner 3,5 Prozent.
20 Uhr: Jetzt liegen auch die Schnellmeldungen für die Ratswahl vor. Nach 202 von 272 Meldungen ergibt sich folgendes Bild:
- SPD: 29,7 Prozent (minus 0,3)
- CDU: 22,4 Prozent (minus 4,7)
- Grüne: 19,2 Prozent (plus 4,3)
- AfD: 7,2 Prozent (plus 4,8)
- FDP: 7,0 Prozent (plus 1,5)
- Die Linke: 6,9 Prozent (minus 1,2)
- WfW: 3 Prozent (minus 1,5)
19.30 Uhr: Es leibt eng – Mucke 38,9, Schneidewind 37.4 Prozent nach 164 Schnellmeldungen.
19 Uhr: Nach 122 Schnellmeldungen aus den 272 Wahlbezirken hat Andreas Mucke die Führung übernommen: Mit 39,5 Prozent gegen Schneidewinds 36,5. Weiterhin auf Platz drei Marcel Hafke mit 7,5 Prozent.
18.30 Uhr: Nach dem aktuellen Stand liegt bei der Oberbürgermeister*in-Wahl Uwe Schneidewind mit 39,6 Prozent deutlich vor Amtsinhaber Andreas Mucke (30,1 Prozent). Auf Rang drei zurzeit Marcel Hafke (FDP) mit gut 10 Prozent.
18 Uhr: Die Wahllokale haben jetzt geschlossen. Die Wahlbeteiligungs-Prognose liegt bei 49 Prozent.
17 Uhr: Die Wahlbeteiligung bleibt höher als zuletzt. Um 17 Uhr liegt sie bei 46,9 Prozent. Zum gleichen Zeitpunt vor fünf Jahren waren es nur 42,2 Prozent.
14 Uhr: Die Wahlbeteiligung bleibt weiterhin höher als 2014. Um 13 Uhr liegt sie bei 33,5 Prozent gegenüber 27,5 Prozent vor fünf Jahren.
12 Uhr: Am heutigen Sonntag (13. September) ist in Nordrhein-Westfalen Kommunalwahltag. Wie in allen Großstädten des Landes werden auch bei uns In Wuppertal eine Oberbürgermeisterin oder ein Oberbürgermeister, der Stadtrat und die Bezirksvertretungen gewählt. Die Wahllokale haben seit 8 Uhr geöffnet und werden um 18 Uhr schließen.
In diesem Jahr gibt es Corona-bedingt nicht die in früheren Jahren übliche Wahlparty im Rathaus am Johannes-Rau-Platz. Die nach und nach eintreffenden Ergebnisse erfahrt ihr hier. Die Seite wird ab 18 Uhr ständig aktualisiert.
Wahlbeteiligung bis 11 Uhr deutlich höher als 2014
Die Wahlbeteiligung – sie lag bei der letzten Kommunalwahl 2014 bei nur 45 Prozent – scheint diesmal deutlich höher zu sein. Gegen elf Uhr hatten inklusive der Briefwähler, deren Zahl geschätzt wurde, bereits fast 25 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben. 2014 lag die Quote zu diesem Zeitpunkt mit knapp 19 Prozent deutlich niedriger.