CDU bejubelt unterschriftsreife Buga-Verträge

Die CDU-Fraktionsvorsitzenden Caroline Lünenschloss und Ludger Kineke (Foto: CDU Wuppertal)

Die Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal wird nach wie vor sehr kontrovers diskutiert. Während die einen feststellen, für einen vernünftigen ÖPNV sei kein Geld da, für die Buga aber 70 Millionen Euro vorgesehen, freut sich beispielsweise die Ratsfraktion der CDU, dass die Verträge unterschriftsreif sind.

„Wir freuen uns, dass wir nach der nun anstehenden Unterzeichnung in die nächste Planungs- und Umsetzungsphase dieses Zukunftsprojektes eintreten können“, begrüßen die beiden Fraktionsvorsitzenden Caroline Lünenschloss und Ludger Kineke die Zusage der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft (DBG).

Gespannt auf Entwicklung der Planungen

„Der Rat der Stadt Wuppertal hat am 21. September mit großer Mehrheit grünes Licht gegeben, und unsere Bewerbung wurde durch die DBG angenommen. Jetzt heißt es Ärmel hochkrempeln und loslegen“, sagen die Fraktionschefs, die gespannt darauf sind, wie sich die Planungen in den nächsten Monaten und Jahren weiterentwickeln werden. „Wir werden intensiv daran mitwirken“, versprechen sie.

Auf dem Tisch lägen neben den Vorschlägen aus der Machbarkeitsstudie vielversprechende Ideen, finden sie. Die würden in die weiteren Planungen mit einbezogen und auf Umsetzbarkeit geprüft. „Wir freuen uns über die positiven Signale aus unseren Nachbarkommunen, die auch Interesse bekundet haben, sich in den weiteren Prozess einbringen zu wollen. Die Buga 2031 kann zum Zukunftsmotor für die gesamte Bergische Region werden und bietet für Wuppertal eine einmalige Chance“, so Kineke und Lünenschloss.

Das könnte Dich auch interessieren

Vorbereitungen für die Zukunft: Ausblick auf das Jahr 2024 der städtischen Straßenreinigung

WSW öffnet Türen für zukünftige Talente: Tag der Ausbildung am 20. April

Freie Wähler setzen sich für den Erhalt des Grüngürtels in Wuppertal ein