Seit mehr als 40 Jahren zeigt der Wuppertaler Fair Trade-Pionier GEPA die Menschen hinter dem Produkt. Dafür ist sie aktuell beim „CSR-Preis der Bundesregierung“ in der Sonderpreiskategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“ als eines von fünf Unternehmen nominiert worden. Die Abkürzung CSR steht für „Corporate Social Responsibility” und bedeutet gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens.
Das Gewinnerunternehmen wird Bundesarbeitsminister Hubertus Heil als Schirmherr des CSR-Preises am 9. Juni in Berlin auszeichnen. Insgesamt hat die Expertenjury, die sich aus Personen aus dem Bundesarbeits-, Wirtschafts- und Umweltministerium, vom Deutschen Gewerkschaftsbund und dem Deutschen Institut für Wirtschaft und Menschenrechte zusammensetzt, 25 Unternehmen in drei Größenkategorien und zwei Sonderpreisen nominiert, die sich besonders für eine sozial, ökonomisch und ökologisch verträgliche Arbeitsweise engagieren.
Die Bundesregierung prämiert damit schon zum vierten Mal Konzepte im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens. Bereits 2017 wurde die GEPA in der Kategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“ unter die Top 5 gewählt.