„Der Brexit wird nicht stattfinden.“ Mit dieser bereits 2017 von ihm geäußerten Meinung kommentiert der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Abstimmungsniederlage der britischen Ministerpräsidentin Theresa May vom Dienstagabend (15,. Januar). „Ich war stets der Auffassung, dass die britische Regierung niemals die überzogenen Erwartungen der Austritts-Befürworter erfüllen kann“, twittert der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Wuppertal II, Solingen, Remscheid.
„Jetzt bleibt nur Notbremse: Neues Referendum oder Abbruch des Austrittsverfahrens“, stellt Hardt weiter fest.