Anders als die Wuppertaler Ikea-Chefin sehen die Wuppertaler Einzelhändler keine „Win-Win-Situation“ durch das seit knapp zwei Jahren bestehende Möbelhaus in Nächstebreck. Die Innenstädte in Wuppertal profitierten nicht wirklich davon, sagen Einzelhändler aus Barmen und Elberfeld. Es kämen nicht mehr Menschen in die City, auch wenn Ikea mehrere Millionen Besucher in sein Haus locke. Das stellen die IG Barmen und die IG 1 in Elberfeld übereinstimmend fest. Ikea sei für die Innenstädte Konkurrenz, heißt es aus Barmen, wo die Einzelhändler durchaus von einem Umsatzrückgang betroffen seien.
Innenstädte profitieren nicht von Ikea
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