Antisemitismus ist abscheulich- und leider auch wieder allgegenwärtig. Viele Deutsche jüdischen Glaubens und viele bei uns lebende Bürgerinnen und Bürger Israels werden beleidigt und bedroht, angefeindet und angegriffen. Auf der Straße und im Netz erleben sie Hass und Hetze. Das ist schmerzhaft und unerträglich. Es ist aber auch eine gesellschaftliche und politische Herausforderung für uns als Christdemokratinnen und Christdemokraten.
Anlässlich des Aktionstags „#steh auf – Gemeinsam gegen Antisemitismus“ der CDU besuchte die Bundestagskandidatin Caroline Lünenschloss in Begleitung vom Bürgermeister Rainer Spiecker die jüdische Kultusgemeinde in Wuppertal.
„Es ist erschreckend, wie stark unsere Mitbürgerinnen und Bürger Antisemitismus ausgesetzt sind, sowohl in Deutschland als auch hier in Wuppertal. Es kann und darf nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens in unserer Stadt Angst vor Anfeindungen haben müssen. Wir müssen füreinander einstehen und als Gesellschaft zusammenhalten“, so Lünenschloss.
Mit Leonid Goldberg, dem Vorsitzenden der jüdischen Kultusgemeinde in Wuppertal, sprachen Lünenschloss und Spiecker über die aktuelle Situation in Wuppertal und die letzten Auseinandersetzungen in Israel. Die zunehmenden Befürchtungen und Ängste der Gemeinde standen hierbei im Vordergrund. Lünenschloss und Spiecker machen deutlich, dass das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Religionen sowohl in Deutschland als auch in Israel die höchste Priorität haben sollte.
„Antisemitismus darf in Deutschland nicht toleriert werden“, so Lünenschloss abschließend.
PM Caroline Lünenschloss Bundestagskandidatin der CDU Wuppertal