Die Junge Union Wuppertal begrüßt das Ende der Kooperation von CDU und SPD im Wuppertaler Stadtrat außerordentlich – eine längst überfällige Entscheidung.
Hierzu Caroline Lünenschloss, Kreisvorsitzende der Jungen Union Wuppertal: „Mit dem Ausstieg aus der GroKo löst sich endlich der politische Stillstand in unserer Stadt. Die besondere Art eines „Fraktionszwangs“ gehört nun der Vergangenheit an. Politik zu machen wird zwar sicherlich nun kurzfristig mehr Engagement bedeuten, auf lange Sicht werden so aber große Projekte mit mehr Ernsthaftigkeit hoffentlich auch zu Ende gebracht. Wir haben nun wieder die Chance, unseren Bürgern zu zeigen, dass die Wuppertaler CDU ein eigenes Profil besitzt, und dies wird notfalls auch als Oppositionspartei im Wuppertaler Stadtrat sichtbar werden. Wir wünschen uns, dass Wuppertal alleine hierdurch noch mehr zu einer Stadt wird, die gerade für junge Menschen Perspektiven bietet.“
„Ferner wird es interessant zu sehen sein, wie unser ´Stadtoberhaupt´ in Zukunft agieren wird“, ergänzt Manuel Stöcker, stellvertretender Vorsitzender der JU. „Zu hoffen bleibt, dass zukünftige Mehrheiten im Rat so gebildet werden können, dass ein optimales Ergebnis im Sinne der Bürger und der Stadt realisiert werden kann. Abschließend möchten wir betonen, dass wir als Junge Union Wuppertal endlich wieder optimistischer in die Zukunft blicken können.“
Pressemitteilung der Jungen Union Wuppertal