Die Einigung der Tarifpartner im Öffentlichen Dienst kostet Wuppertal rund 2,5 Millionen Euro. Das hat Wuppertals derzeitiger „Übergangs-Kämmerer“ Stefan Kühn errechnet, wie Rad io Wuppertal berichtet. Kühn bleibt gelassen und hält diesen Betrag im Haushalt der Stadt für verkraftbar.
Bezogen auf die gesamten Personalkosten der Stadt in Höhe von jährlich 200 Millionen Euro bedeutet dies ein Plus von gerade einmal 1,25 Prozent. Allgemein begrüßt Kühn die Tarifeinigung mit Blick darauf, dass die Beschäftigten mit niedrigen Einkommen besonders stark davon profitieren.