Vor seiner Wahl zum Wuppertaler Oberbürgermeister 2015 war Andreas Mucke seit 2011 Chef der Wuppertaler Quartiers-Entwicklungs-GmbH (WQG). Zum Ende diesen Jahres wird die aufgelöst, weil das Land sie nicht mehr fördert. Dadurch ist die Arbeit nicht mehr finanzierbar.
Die WQG hatte in den 13 Jahren ihres Bestehens in den Wuppertaler Stadtteilen Hauseigentümer bei der Sanierung und Renovierung ihrer Immobilien unterstützt. Dabei sind vor allem in den Gründerzeitvierteln der Stadt viele Projekte auf den Weg gebracht worden.
Gesellschafter der WQG sind laut Beteiligungsbericht 2018 der Stadt Wuppertal zu gleichen Teilen in Höhe von je 20 Prozent die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal, die Stadtsparkasse Wuppertal und die Wuppertaler Stadtwerke GmbH. 40 Prozent des Stammkapitals von 25.000 Euro hält der Wuppertaler Bau- und Sparverein eG. Die WQG beschäftigte 2018 sechs Mitarbeiter/innen.