In der Ratssitzung am Montagabend (25. September) haben die Wuppertaler Stadtverordneten den Weg für die Rettung der schwer angeschlagenen Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (GWG) frei gemacht. In der auf Antrag der FDP-Fraktion geheim durchgeführten Abstimmung votierten 15 Ratsherren gegen die Rettung, 40 waren dafür. FDP und WfW hatten schon im Vorfeld angekündigt mit „nein“ stimmen zu wollen. Stadtkämmerer Johannes Slawig wollte nicht ausschließen, dass die jetzt erforderlichen zwei Millionen Euro nicht die letzte Rettungsmaßnahme sein werde. Jetzt muss ein entsprechender Nachtragshaushalt erstellt und in der
Rat beschließt Rettung der GWG
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