Bereits in der Vergangenheit berichteten wir über den Herrn Harald Thomé und seinen Verein Tacheles e.V, sowie die fleissige Arbeit des Herrn Thomé im „Wuppertaler Bündnis gegen Nazis“ (Link).
Der Herr Thomé ist allerdings nicht nur mit seinem Verein und dem Bündnis höchst umtriebig, sondern er bekennt sich auch ausdrücklich solidarisch mit der unlängst verbotenen linksextremen Internetplattform „Linksunten Indymedia“, auf der bis zu ihrer Schließung offen zu gewaltsamen Straftaten gegen Menschen, Einrichtungen und Veranstaltungen aufgerufen wurde bzw. man sich zu diesen bekannt und sie gerechtfertigt hat (Link). Mit anderen Worten: Herr Thomé bekennt sich durch seine öffentliche bekundete Solidarität mit dieser kriminellen Plattform eindeutig zur linksextremen Gewalt. Wie das aussieht durfte übrigens auch der AfD-Kreisverband Wuppertal bereits mehrfach erfahren (Link 1, 2, 3).
Nun ist der Herr Thomé mit dieser Einstellung nicht allein, und man müsste darüber kein weiteres Wort verlieren, wenn der Herr Thomé nicht regelmässig Newsletter seines Vereines Tacheles verschicken würde. Diese Newsletter kann man natürlich auch auf der Webseite seines Vereines aufrufen.
(…)
Verbreitet wurde dieser Newsletter über interne Mailaccounts der Stadt Wuppertal! Die Empfänger sind Mitglieder der verschiedenen Parteien in Stadtrat und Bezirksvertretungen, in der Hauptsache Angehörige von SPD, Linkspartei und Grünen. Und das ist aus unserer Sicht ein Skandal erster Güte: Verwaltung und Rat der Stadt Wuppertal lassen es zu, daß über interne Mailaccounts der Stadt die Agitation eines sich offen mit politischen Gewalttaten solidarisierenden Linksextremisten verbreitet und dazu aufgerufen wird, den rechtmäßigen Wahlkampf der AfD zu be- bzw. nach Möglichkeit zu verhindern. Nun wird auch endgültig klar, warum der Rat der Stadt Wuppertal noch zu Beginn dieses Jahres eine Resolution gegen politisch motivierte Gewalt abgelehnt hat (Link).
Wir fordern Verwaltung und Rat der Stadt Wuppertal hiermit auf,
- jede Zusammenarbeit mit Herrn Thomé und seinen Vereinen umgehend zu beenden und die weitere Verbreitung linksextremistischer Agitation in den städtischen Institutionen konsequent zu unterbinden.
- sich von Herrn Thomé und seinen politischen Umtrieben offiziell zu distanzieren.
- sich öffentlich dafür zu entschuldigen, daß man es zugelassen hat, daß die städtische Infrastruktur zur Verbreitung linksextremistischer Agitation genutzt werden konnte.
Und Ihnen, liebe Leser, dürfen wir nahelegen, am 24.09. der AfD Ihre Stimme zu geben – damit der skandalöse Filz von staatlichen Institutionen und Linksextremismus in unserem Land endlich aufgedeckt werden kann.