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Strom sparen in Wuppertal: Hilfreiche Tipps und Informationen für Verbraucher

von Redaktion 24. Juli 2020
von Redaktion 24. Juli 2020
Strom sparen in Wuppertal: Hilfreiche Tipps und Informationen für Verbraucher
Klimaanlagen verursachen jährlich bis zu 35 Euro zusätzliche Stromkosten. Günstiger und auch gesünder ist es, stattdessen einen Ventilator zu gebrauchen. Foto: pixabay.com © heat-hot-summer-sun-fan-air (CC0 Creative Commons)

In aller Regel kennen die jährlichen Strompreise nur einen Weg, der steil nach oben führt. Selbstverständlich gehen Stromerhöhungen auch an Wuppertalern nicht spurlos vorbei. Im Zuge dessen wird es immer wichtiger, in Privathaushalten effektiv Strom einzusparen. Dies bringt nicht nur finanzielle Vorteile mit sich, sondern schont gleichzeitig die Umwelt. Der nachfolgende Beitrag gibt Wuppertalern hilfreiche Tipps, um ihren Stromverbrauch dauerhaft zu senken.

Stromverbrauch in Wuppertal leicht gesunken

Anfang 2020 ist der Stromverbrauch in ganz Wuppertal leicht zurückgegangen. Dies trifft besonders auf Gebiete, in denen viele Gewerbetreibende angesiedelt sind, zu. Stattdessen verlagerte sich der Verbrauch zeitweise in die Privathaushalte. Dieser Umstand kann Experten zufolge ein willkommener Anlass sein, den eigenen Stromverbrauch kritisch zu hinterfragen. Eine Möglichkeit besteht beispielsweise darin, jeden Tag den Stromverbrauch am Zähler abzulesen. Kunden, die sich aufgrund der tendenziell steigenden Strompreise in Wuppertal Sorgen machen, könnten sich etwa bei der Verbraucherzentrale melden. Deren Energieberatung berät die Wuppertaler auch telefonisch zu relevanten Stromsparmaßnahmen.

Ein wichtiger erster Schritt besteht darin, den eigenen Stromverbrauch selbst zu berechnen. Denn sparen können nur die Wuppertaler, die wissen, was sie jährlich verbrauchen. Auf diese Weise bekommen Kunden ein Gefühl dafür, ob die monatlichen Abschläge mit dem tatsächlichen Verbrauch übereinstimmen. Beim Blick auf die jährliche Stromabrechnung ist beispielsweise zu prüfen, ob der Zählerstand richtig abgelesen wurde. Boni oder preisliche Veränderungen des eigenen Stromanbieters sollten Bürgerinnen und Bürger ebenso berücksichtigen. Hilfreiche Übersichten wie beispielsweise die des Entega Blogs erklären, wie ihr eine Stromabrechnung selbst berechnen könnt. Liegen hierbei Unregelmäßigkeiten vor, lohnt es sich theoretisch, zu einem günstigeren Stromanbieter zu wechseln.

Strom sparen in der Küche

Insbesondere durch technische Anpassungen und einfache Verhaltensänderungen können Wuppertaler langfristig effektiv Strom sparen. In der Küche lässt sich Wasser anstelle auf dem Elektroherd mit dem Wasserkocher erhitzen. Verbraucher, die zusätzlich auf die richtige Füllmenge achten, können auf diese Weise jährlich zehn Euro beiseitelegen. Auch beim Backen fällt der Stromverbrauch geringer aus, wenn nicht extra vorgeheizt wird. Stattdessen lassen sich Backofen ebenso wie Elektroherdplatten schon einige Minuten vor der ursprünglichen Garzeit abstellen. Zubereitete Speisen werden mit der Restwärme fertig, wodurch Energie eingespart wird.

Wer als Wuppertaler gerne selbst den Kochlöffel schwingt, sollte gemäß den Angaben der Verbraucherzentrale immer einen Deckel verwenden. Mit diesem Stromspartipp für den Haushalt können Verbraucher rund die Hälfte der ursprünglichen Energie zurückhalten. Pro Jahr ergibt sich daraus immerhin eine Summe von rund 20 Euro und fast 40 Kilogramm CO2.

Selbstverständlich sind auch Gefrier- und Kühlgeräte ein Thema für sich. Viele Wuppertaler Haushalte gehen inzwischen dazu über, in Maßnahmen zum Klimaschutz zu investieren. Unter anderem durch die neue Anschaffung von energieeffizienten Küchengeräten werden jährlich bis zu 50 Tonnen CO2 weniger freigesetzt. In diesem Zusammenhang fällt besonders die Energieeffizienzklasse stark ins Gewicht. Wer ein modernes Gerät der Klasse A+++ verwendet, spart durchschnittlich bis zu 50 Prozent Strom ein. Experten raten jedoch dazu, die Größe des neuen Kühlschranks an den tatsächlichen Bedarf anzupassen. Für Haushalte mit ein bis zwei Personen reicht ein Gerät mit 100 Litern Fassungsvermögen aus.

Ein neu angeschaffter Kühlschrank sollte zudem nicht unnötig lange offengehalten werden. Schätzungen zufolge belaufen sich die „Mehrkosten“ durch offene Kühlschränke jährlich auf rund 15 Kilogramm CO2. Wer vorher überlegt und den Kühlschrank lediglich kurz öffnet, spart mit dieser Verhaltensweise bereits bis zu sieben Euro jährlich ein. Zweitgeräte hingegen sollten bei unregelmäßigem Gebrauch stillgelegt oder fachgerecht entsorgt werden. Vom Standort her verbrauchen Kühl- und Gefriergeräte neben typischen Wärmequellen besonders viel Energie. Besser ist es daher, sie nicht unmittelbar neben der Spülmaschine oder dem Herd zu platzieren.

Strom sparen im Badezimmer

Experten gehen davon aus, dass neben Kühlschränken Trockner und Waschmaschinen im Haushalt viel Energie verbrauchen. Privatpersonen, die einige Tipps beherzigen, können auch hier bares Geld sparen. Dies betrifft beispielsweise die Vorwäsche, die laut Meinungen von Fachleuten unnötig sei. Häufig bedarf es bei leichten Verschmutzungen keinerlei Vorwäsche, damit die Kleidungsstücke wieder sauber werden.

Eine weitere lohnenswerte energiesparende Option betrifft den Wäschetrockner. Idealerweise bleibt dieser außer Betrieb, sodass die Wäsche auf dem Wäscheständer trocknet. Wuppertaler, die auf dieses Gerät verzichten, haben am Jahresende bis zu 60 Euro mehr im Portemonnaie. Ist der Einsatz eines Wäschetrockners unvermeidlich, sollte die Maschine mit gut vorgeschleuderter Wäsche voll beladen werden.

Strom sparen im Wohn- und Arbeitszimmer

Auch im Wohn- und Arbeitszimmer können Verbraucher mit umsichtigem Verhalten dauerhaft Energie sparen. Dies gelingt beispielsweise mit stromsparenden Geräten. Laptops verbrauchen etwa 70 Prozent weniger Strom als herkömmliche Desktop-PCs. Im Normalbetrieb kommt ein Laptop nur auf 30 Watt, während ein Multimedia-PC bis zu 200 Watt verbraucht. Der Umwelt zuliebe macht es außerdem Sinn, Geräte nach einigen Minuten Nicht-Gebrauch in den Energiesparmodus zu versetzen. Generell sollten Privathaushalte in Wuppertal versuchen, Multimediageräte so lange wie möglich zu nutzen. Alte Geräte lassen sich mitunter durch ein Update aufrüsten oder teilweise recyceln.

Wer zwischendurch das Haus verlässt, sollte alle Arbeitsgeräte ausschalten, anstelle sie im Stand-by-Modus zu belassen. Dank dieser Vorgehensweise fallen die Stromkosten um bis zu zehn Prozent niedriger aus. Wie das Bundesumweltamt schätzt, ließen sich so jährlich deutschlandweit bis zu vier Milliarden Euro einsparen. Nachts kann es sinnvoll sein, den WLAN-Router auszuschalten sowie das Smartphone in den Ruhe- bzw. Flugmodus zu versetzen. Generell ist es empfehlenswert, elektronische Geräte nur so lange wie nötig in Betrieb zu halten.

Stromsparende Beleuchtung

Ein bedeutender Faktor für einen sparsamen Energiehaushalt ist die Beleuchtung. Wer noch immer restliche Bestände von Halogen- oder Glühlampen verwendet, sollte auf LED-Lampen umsteigen. Moderne LED-Leuchtmittel verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als Glühlampen. Zusätzlich dazu profitieren Verbraucher von der längeren Lebensdauer der Lampen. Während Glühlampen mit bis zu 1.000 Betriebsstunden lediglich rund ein Jahr halten, kommen LED-Lampen auf mehr als 15.000 Betriebsstunden. Wer nicht sofort alle Leuchtmittel austauschen möchte, sollte zumindest dort, wo lange Licht brennt, energieeffiziente LEDs einsetzen.

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Hildegard Palm
Redaktion

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