Die Fortschreibung des Wuppertaler Haushaltssanierungsplan für 2019 ist genehmigt. Die zuständige Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher hat ihn am Dienstag (2. April) bestätigt.
Damit sei Wuppertal dem Ziel nähergekommen, 2021 ohne finanzielle Hilfe vom Land einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, sagte die ehemalige Wuppertaler Polizeipräsidentin.. Bisher bekommt Wuppertal als Teilnehmer am „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ Konsolidierungshilfen vom Land NRW.
Mit der Absegnung des Sanierungsplans fließen jetzt auch noch ausstehende Mittel aus dem Stärkungspakt. Auch die im Dezember 2018 vom Rat beschlossene Nachtragshaushaltssatzung für das Jahr 2019 kann nunmehr veröffentlicht und umgesetzt werden.