Nach seinen Berufungen in den Vorstand des Städtetages NRW und den Hauptausschuss des Deutschen Städtetages ist Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind jetzt auch in das Präsidium des Deutschen Städtetages gewählt worden. Damit hat Wuppertal auch eine gewichtige Stimme von im höchsten Gremium der bundesweiten kommunalen Lobby.
Dem Gremium gehören neben dem Präsidenten, Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung, und dem Vizepräsidente, Oberbürgermeister Markus Lewe aus Münster/Westfalen, gehören dem Gremium insgesamt 35 Mitglieder an, die bundesweit rund 3.400 Städte und Gemeinden mit annähernd 52 Millionen Einwohnern vertreten.
„Der Städtetag hat zentrale Bedeutung.“
(Uwe Schneidewind, Wuppertals OB)
„Es freut mich, dass Wuppertal damit auf allen Ebenen dieser wichtigen Interessenvertretung eine Stimme hat“, erklärte Schneidewind nach seiner Wahl. „Der Städtetag hat zentrale Bedeutung, weil er die Positionen der Kommunen zur Bewältigung von Zukunftsaufgaben sehr kraftvoll in den Dialog mit Bund und Ländern bringt. Gerade auch in der Pandemie erleben wir täglich, wie wichtig ein starkes gemeinsames Vorgehen der Kommunen ist.“