241.000 Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger sind bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag am 24. September berechtigt ihre Stimme abzugeben. Viele erledigen das bereis vorher als Brief- oder Sofortwähler im Rathaus. Rund 15 Prozent haben bisher den entsprechenden Antrag gestellt oder ihre Stimme bereits im Sofort-Wahllokal abgegeben. Bei der letzten Bundestagswahl waren es über 41.000 Bürger, die nicht bis zum Wahltag warten wollten, diesmal werden es wohl mehr werden.
Die großen Parteien haben mit dem Verfahren der vorzeitigen Stimmabgabe kein Problem. Auch SPD-Kandidat Helge Lindh. Der findet aber die Breifwahlkampagne der CDU mit Plakaten unter anderem entlang der B7 durchaus grenzwertig. Die Briefwahl sei schließlich eingeführt worden, um denjenigen Stimmberechtigten Gelegnheit zu geben an der Wahl teilzunehmen, die am Wahltag selbst verhindert seien.
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241.000 Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger sind bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag am 24. September berechtigt ihre Stimme abzugeben. Viele tun das bereis vorher als Brief- oder Sofortwähler im Rathaus. Rund 15 Prozent haben bisher den entsprechenden Antrag gestellt oder ihre Stimme bereits im Sofort-Wahllokal abgegeben. Bei der letzrten Bundestagswahl waren es über 41.000 Bürger, die nicht bis zum Wahltag warten wollten, diesmal werden es wohl mehr werden.
Die großen Parteien haben mit dem Verfahren der vorzeitigen Stimmabgabe kein Problem. Auch SPD-Kandidat Helge Lindh. Der findet aber die Breifwahlkampagne der CDU mit Plakaten unter anderem entlang der B7 durchaus grenzwertig. Die Briefwahl sei schließlich eingeführt worden, um denjenigen Stimmberechtigten Gelegnheit zu geben an der Wahl teilzunehmen, die am Wahltag selbst verhindert seien.
241.000 Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger sind bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag am 24. September berechtigt ihre Stimme abzugeben. Viele tun das bereis vorher als Brief- oder Sofortwähler im Rathaus. Rund 15 Prozent haben bisher den entsprechenden Antrag gestellt oder ihre Stimme bereits im Sofort-Wahllokal abgegeben. Bei der letzrten Bundestagswahl waren es über 41.000 Bürger, die nicht bis zum Wahltag warten wollten, diesmal werden es wohl mehr werden.
Die großen Parteien haben mit dem Verfahren der vorzeitigen Stimmabgabe kein Problem. Auch SPD-Kandidat Helge Lindh. Der findet aber die Breifwahlkampagne der CDU mit Plakaten unter anderem entlang der B7 durchaus grenzwertig. Die Briefwahl sei schließlich eingeführt worden, um denjenigen Stimmberechtigten Gelegnheit zu geben an der Wahl teilzunehmen, die am Wahltag selbst verhindert seien.
Foto: VisualBeo/Wikipedia CC SY-BA 3.0