14 Mitglieder mehr als bisher, 80 statt 66, wird der neue Wuppertaler Stadtrat umfassen (wuppertal-total.de berichtete). Das bedeutet viel Aufwand für die Verwaltung, denn der Ratssaal muss umgebaut werden, damit alle Stadtverordneten Platz finden.
„Mit der vorhandenen Möblierung kriegen wir das nicht hin“, wird Kämmerer und Wahlleiter Johannes Slawig von der Wuppertaler Rundschau (WR) zitiert. Die vorhandenen Tische seien Einzelanfertigungen, die nicht es nicht mehr gebe. Hier muss also in Neumobiliar investiert werden. Und auch die Mikrofonanlage müsse ausgetauscht werden, lediglich die Stühle seien noch relativ neu und könnten bleiben, so Slawig.
Allerdings gibt es (vorerst) keinen Zeitdruck. Denn die beiden nächsten Ratssitzungen am 2. November und 7. Dezember sind Corona-bedingt bereits in die Historische Stadthalle verlegt worden sind.