Die Wuppertaler Stadtregatta erlebte kürzlich ihre 78. Auflage. Dass diese Tradition erhalten bleiben muss, meint auch die „Sportstadt Wuppertal“. Im Rahmen der diesjährigen Regatta auf dem Beyenburger Stausee hat die Initiative „Sportstadt Wuppertal“ der veranstaltenden Kanu-Sportgemeinschaft Wuppertal (KSGW) einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro für die Jugendarbeit gespendet. Die Übergabe erfolgte durch „Sportstadt“-Vorstand Michael Ech. „Wir waren schon länger mit Georg Rümker (Vorstandsvorsitzender der KSGW, Red.) in Kontakt und freuen uns jetzt, mit diesem Beitrag Ihre effektive Arbeit, nicht nur im Nachwuchsbereich, unterstützen zu dürfen“, lobte Ech die Vereinsarbeit der Kanuten.
Die „Sportstadt Wuppertal“ will dazu beitragen, Menschen und Unternehmen in Wuppertal und Umgebung über den Sport zu verbinden und zu unterstützen – und damit einen Beitrag leisten, die Attraktivität der Stadt zu erhöhen.