Jasmin Sander verstärkt TVB in Liga vier

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„Ich wollte immer gerne mal für den TVB spielen, es passte aber leider nie. Die Stimmung in der Buschenburg ist für mich etwas ganz Besonderes. Dass ich jetzt die Chance habe, freut mich unendlich doll. Die geile Stimmung im Training und das tolle, junge Team, das sich schon so stark weiterentwickelt hat, hat mich direkt überzeugt“, sagt die frühere Spielerin des TB Wülfrath

Vier Spieltage vor dem Saisonende herrscht beim Frauenhandball-Drittligisten TVB Wuppertal trotz des erneut drohenden Abstiegs keine Weltuntergangsstimmung. „Wir wussten von Beginn an, dass es mit unserem jungen, unerfahrenen Team äußerst schwierig wird. Die Verletztenmisere hat dann die Situation noch verschärft“, erklärt Abteilungsleiter Stefan Müller. Zwar gibt es noch die Chance, den Klassenverbleib über eine Relegation zu sichern, doch der direkte Verbleib in der 3. Liga ist nach dem 21:24 (11:18) im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen II vom Samstagabend (11. März) auch theoretisch nicht mehr möglich

So haben die Beyeröhder bereits seit längerem zweigleisig geplant – und dies mit Erfolg. Ein großer Teil des Kaders hat ligenunabhängig bereits für die kommende Spielzeit zugesagt, und auch der erste Neuzugang steht bereits fest. Die Drittliga-erfahrene Jasmin Sander wird den Beyeröhder Rückraum in der kommenden Saison verstärken. Die Wuppertalerin musste zuletzt berufsbedingt kürzertreten, will aber nun bei den „Handballgirls“ wieder angreifen.

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