Er hat inzwischen schon Tradition. Zum elften mal fand am Sonntag (16. September) der Cross-Triathlon rund um das Müllheizkraftwerk der AWG auf Korzert und durch den Staatsforst Burgholz statt. In diesem Jahr bei besten äußeren Bedingungen machten sich die etwas mehr als 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Strecke. Veranstalter Tri Club Wuppertal war mehr als zufrieden.
Wie immer gab es zwei unterschiedlich schwere „Klassen“. Beim „Bergischen Hammer“ ging es über eine Schwimmstrecke von 750 Metern, die im benachbarten Freibad des SV Neuenhof absolviert wurde, eine Radfahrstrecke von 28 Kilometern und eine zehn Kilometer lange Laufstrecke. Die Einsteiger mussten fürs „Bergisches Hämmerchen“ 500 Meter schwimmen sowie jeweils die halbe Distanz auf dem Rad und per Lauf zurücklegen.
Der Sieg im Hauptwettbewerb blieb in Wuppertal. Chris Zimmermann vom ausrichtenden Tri-Club Wuppertal holte ihn sich mit fast drei Minuten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten.
Die Siegertreppchen
Bergischer Hammer, Einzel: 1. Chris Zimmermann (AK 30, Tri-Club Wuppertal), Gesamtzeit 2:06,30 Stunden (Schwimmen 15:34 Min., Rad 1:08:05 Std., Laufen 42:52 Min.; 2. Sebastian Kusch (AK 30) 2:09,22 (15:37, 1:11:18, 42:28); 3. Timo Schürmann (AK 20, Reinshagener TB), 2:09,50 (13:10, 1:12:33, 44:08).
Bergischer Hammer, Staffel: 1. Hammerteam in 2:01:12 Std. (Michel Beitzer, 11:14, Jan Küpper, 1:08:21 und Finn Küpper, 41:38; 2. Helios Iron Team, 2:06:02 (Patrick Große, Bino Valenti, Tim Wagner); 3. Team Rath. 2:20:16 (Rüdiger Küpper, Markus Hinz-Luhn, Martin Block).
Bergisches Hämmerchen: 1. David Jeckel (AK 25, Kölner Triathlon Team), Gesamtzeit 1:07,13 Stunden (10:10, 35:39, 21:25); 2. Sven Wucherpfennig (AK 45, TG Neuss Triathlon), 1:11,47 (10:40, 38:10, 22:58); 3. Benedikt Waldvogel (AK 30), 1:12,51 (12:52, 37:19, 22:41).