Der Geschäftsführer der aös „Beyeröhder Handballgirls“ bekannten Zweitligahandballerinnen des TVB Wuppertal, Norbert Koch, freut sich auf den zukünftigen Austausch mit einem neuen Gremium. „Mit der Gründung des Beirats können wir zukünftig neue Netzwerke nutzen. Ich bin mir sicher, dass der ständige Dialog zwischen Beirat und Geschäftsleitung auf vielen Ebenen sehr hilfreich und förderlich sein wird“, erklärt Koch zur Installation des neuen Beirats.
Den Vorsitz hat die Wuppertaler Unternehmerin Simone Arlt übernommen, die vielen durch ihre Arbeit für den Verein Sportstadt Wuppertal bereits bekannt ist. Die neue Beiratsvorsitzende zeigt sich begeistert von ihrer neuen Aufgabe: „Die Mädels vom TVB Wuppertal liegen mir schon lange am Herzen, insofern war es für mich eine Freude, dem Wunsch der anderen Mitglieder nachzukommen, Verantwortung zu übernehmen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit innerhalb des Beirats und mit dem TVB.“ Neben der Wuppertaler Geschäftsfrau wird der Verein durch das langjährige Mitglied Manfred Süs, der auch das Amt des Kassenwarts im Hauptverein führt, vertreten.
Remscheider und Ratinger Unternehmer mit an Bord
Des Weiteren gehören dem Gremium unter anderem zwei Unternehmer an, die sowohl in der Wirtschaft als auch im Handballsport im Bergischen Land allseits bekannt sind. Tiberius Jeck, Finanzunternehmer aus Remscheid, und Bastian Schlierkamp, dessen Unternehmen Bildung und Soziales zum Schwerpunkt hat, werden zukünftig mit Rat und Tat dem Vorstand zur Seite stehen. „Ich habe in diversen Gesprächen mit Norbert Koch erkannt, welch gute Arbeit hier beim TVB geleistet wird. Ich habe vom Handball in meinem Leben viel erhalten und bin bereit meinen Teil zur Erhaltung des Frauenbundesliga-Standorts Wuppertal zu leisten“, so Jeck.
Der Ratinger Bastian Schlierkamp wird das Projekt unter anderem durch Bereitstellung von Arbeitsplätzen und Ausbildungsmöglichkeiten für interessierte Spielerinnen zukünftig ebenfalls unterstützen. Er begründet das so: „Ich habe mit Sportler*innen in unserem Unternehmen viele gute Erfahrungen gemacht und bin überzeugt davon, dass wir vielen Spielerinnen gute berufliche Perspektiven neben dem Handball bieten werden.“