Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV kann den Gang zum Insolvenzrichter erneut vermeiden. Zumindest vorerst. Die laut der Pressekonferenz vom Samstag (16. März) dringendst fehlenden 100.000 Euro sind fristgemäß eingegangen. Wie schon dort vermutet, hat auch Ex-Präsident und -Mäzen Friedhelm Runge dabei geholfen. Wie Vorstandssprecher Alexander Eichner sagte, sei Runges Hilfe einmalig, sein Ziel sei es, nicht von wenigen Sponsoren abhängig zu werden.
Bis Juni benötigt der WSV aber eine weitere Viertelmillion Euro. Eichner arbeitet eigenen Angaben zufolge an mehreren Lösungsvarianten.