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Wieder eine „Englische“ Woche für die Fußballer des Wuppertaler SV. Im Niederrheinpokal-Achtelfinale steht das Auswärtsspiel beim Oberligisten 1. FC Bocholt am Mittwoch (9. Oktober) auf dem Programm, ehe es am Samstag (12. Oktober) im heimischen Zoo-Stadion gegen den SC Verl geht.
Ziel: Trendwende und Viertelfinale
In Bocholt geht der WSV nach den Turbulenzen der letzten Woche sicher nicht als Favorit ins Rennen. Trotzdem wäre es ganz wichtig, in dieser Partie nicht nur den Einzug ins Viertelfinale, sondern auch die Trendwende zu schaffen und nach acht sieglosen Spielen wieder ein Erfolgserlebnis zu haben.
Karsten Hutwelker wird weiter den Interims-Trainer geben. Die Mannschaft hat am Sonntag in einem Offenen Brief sich dazu bekannt, die Entscheidung gegen Trainer Andreas Zimmermann zu akzeptieren und Hutwelker ihr Vertrauen ausgesprochen. Der hatte den Pokalgegner am Sonntag beim 2:1 gegen die SF Baumberg beobachtet.
Personell gibt es aktuell einige „Hängepartien“. So laboriert Kevin Pytlik an einer Oberschenkelverhärtung aus dem Spiel gegen Schalke 04, sind Danny Kierath und Yusa Alabas weiterhin verletzt.
- Das Pokalspiel wird ausgetragen in der „Gigaset-Arena“, Am Hünting 19 in Bocholt. Anpfiff ist um 19.30 Uhr, der Einheits-Eintrittspreis beträgt zehn (ermäßigt sieben) Euro. Für die WSV-Fans gibt es einen separaten Eingang, der vom Gästeparkplatz (Parkplätze DJK TuS Stenern und TSV Bocholt, Hemdener Weg) erreichbar ist.