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Spiele gegen direkte Konkurrenten werden gemeinhin als „Sechs-Punkte-Spiele“ bezeichnet. Ein solches hat Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Samstag (28. September) vor der Brust. Denn dann kommt mit dem Bonner SC eine Mannschaft ins Stadion am Zoo, die gleichfalls gegen den Abstieg kämpft.
Im letzten Spiel musste der WSV gegen einen weiteren direkten Konkurrenten, SV Lippstadt, mit einer Punkteteilung zufrieden sein, gegen Bonn soll endlich, nach sechs sieglosen Spielen in Serie wieder ein Dreier her. Und muss auch, denn sonst droht der Rutsch in die Abstiegszone.
Dabei haben die Rheinländer sich mit dem 4:1-Sieg zuletzt gegen SF Lotte Selbstvertrauen geschafft, das dem WSV nicht unbedingt nachgesagt werden kann, dass er es zurzeit hätte. Immerhin zeigte die Tendenz am Dienstagabend (24. September) in Lippstadt durchaus nach oben. . Gegen Bonn hofft WSV-Trainer Andreas Zimmermann wieder auf eine größere Zuschauerunterstützung. Zuletzt beim Abendspiel gegen Wattenscheid 09 war duie Kulisse mit 1.700 Besucherinnen und Besuchern doch eher mau. Allerdings konkurrierte der WSV da auch mit der Champions League …