Restaurant für einen Tag. Was sich ungewohnt anhört, geht am Samstag (17. November) bereits zum zehnten Mal an den Start. Beim „Restaurant Day“ verwandeln sich private Gastgeber in Küchenchefs.
Insgesamt sind es 27 „Pop-up-Restaurants“, die dieses Mal dabei sind. Die meisten davon in Cronenberg, das zum vierten Mal mitmacht: 14. Hinzu kommen zwölf am Arrenberg und eines im Luisenviertel. Das Angebot ist weit gefächert, vom Frühstück bis zum Abendessen. Da gibt es ein „Full English Breakfast“, „Kino Kulinarik Asia“ und eine „Candy Bar“ mit Cake Pops am Stiel. Mit dabei auch das jahreszeitlich besonders gut passende Angebot „Grünkohl in Teschensudberg“. Eine Weinbar mit Bistroküche an der Friedrich-Ebert-Straße 71 erinnert an Paris.
Einig sind sind sich die Hobbyköche darin, mit einem gemeinsamen Essen in entspannter Atmosphäre Menschen zusammenzubringen und im besten Fall aus Fremden Bekannte und aus Nachbarn Freunde zu machen. Die Gäste kommen also überwiegend aus der Nachbarschaft und aus anderen Stadtteilen. Sie beteiligen sich an den Kosten mit einer Spende. Initiatoren des „Restaurant Day“ sind die Vereine „Aufbruch am Arrenberg“ und „NiC“ (Nachhaltig in Cronenberg).
- Eine interaktive Karte im Internet hilft bei der Suche der teilnehmenden „Restaurants“.