Unter dem Motto: „NordRadWestfalen – nicht labern, machen!“ demonstriert der ADFC am Sonntag, den 4. Mai, für die erforderliche Verkehrs-Infrastruktur und somit im Jahr der Kommunalwahl auch dafür, dass endlich das umgesetzt wird, was an guten Plänen bereits in den Schubladen der Verwaltungen liegt und politisch immer wieder verzögert wird: Der Bau von guten und sicheren Radwegeverbindungen. Denn eines ist klar – nur mit breiten Radspuren in den Innenstädten, mit lückenlosen, sicheren Radwegen und mit einem Netz von Radschnellwegen zwischen den Städten können die Menschen dazu bewegt werden, aufs Fahrrad umzusteigen.
Los geht es um 10:00 Uhr am Schwebebahnhof Kluse (Cinemaxx). Die Fahrt führt entlang der Talachse nach Wuppertal-Vohwinkel zum Lienhardplatz, dort treffen die Radlerinnen und Radler um 10:55 Uhr weitere Teilnehmende. Anschließend geht es dann über Haan und Erkrath-Unterfeldhaus nach Düsseldorf, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um 14:30 Uhr eine Kundgebung am Johannes-Rau-Platz erwartet. Höhepunkt wird die etwa zweistündige Fahrraddemo durch die Düsseldorfer Innenstadt sein, bei der es unbeschwert über Rheinbrücken und durch normalerweise für Fahrräder gesperrte Tunnel geht. Die Rückfahrt erfolgt in eigener Regie.
Geeignet ist die Tour für Familien, Seniorinnen und Senioren sowie für Jugendliche, teilgenommen werden kann mit dem Alltagsrad oder Mountainbike, mit Rennrad oder Liegerad, aber auch Pedelecs, Tandems, Dreiräder und Anhänger sind erlaubt. Fragen beantwortet Wolfgang Schröpfer unter der Email-Adresse Wolfgang.Schroepfer(at)adfc-wuppertal.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0171-7818650.
Hier gibt es die aktuellen Zeiten, Änderungen im Zeitablauf sind möglich: https://www.adfc-sternfahrt.org/