Musik, Kleinkunst, Theater und Diskussionen sind bei uns Wuppertalerinnen und Wuppertal ein sehr beliebter Zeitvertreib. Zurzeit aber sind alle Bühnen geschlossen – Coronakrise. Damit das künstlerische Leben im Tal nicht ganz still steht, hat „Live aus Wuppertal“ das hat das richtige Angebot für Euch: Live-Streams toller Gigs und spannender Diskussionen.
Die werden jeden Abend aus der Hasenschule an der Friedrich-Ebert-Straße gestreamt. Zehn Kameras filmen den Auftritt und übertragen ihn ins Netz. Neben Musik sind auch Kleinkunst, Theaterstücke und Diskussionen geplant. Künstler, die mitmachen möchten, können sich bei „Live aus Wuppertal“ melden.
Fortschrott mit neuem Programm
Am Samstagabend (28. März) ab 20.30 Uhr treten zum Beispiel „Fortschrott“ mit ihrem neuen Programm „Nach wie vorlaut!“ auf und verspotten darin den Zeitgeist einer geistlosen Zeit – humorvoll, bissig, lyrisch, politisch und skurril. Und sie nehmen sich selbst von diesem Spott nicht aus. Ob große oder kleine Politik, ob gescheite oder gescheiterte Beziehungen – in eigener, fetzig-virtuoser Musik bietet die Big Band mit Saxofon, Trompete und Tuba, Bass, Akkordeon, Klarinette, Drehleier, Geige und lauten Stimmen geradlinige deutschsprachige Texte diesseits von Schmerz und Schmalz.
Das Konzert findet ihr hier.