Die Bürgerinitiative (BI) Kleine Höhe widerspricht den Vorschlägen der FDP, einen Teil der jetzt nicht für eine Forensik benötigte Fläche in ein Naherholungs- und Naturgebiet umzuwandeln. Bisher ist das Gebiet als Gewerbefläche ausgewiesen. Dagegen schlägt die BI eine sanfte ökologisch wert steigernde Entwicklung der Fläche vor.
Dazu müsste sie von einer Gewerbefläche/Sonderfläche zu einem Freiraum- und Agrarbereich umgewidmet werden. Maßnahmen hin zur ökologischen Aufwertung der Fläche müssten durch vertragliche Abstimmung mit den Landwirten gefördert und gefordert werden. Schließlich, so die BI, solle der Bereich zum sanften Naturerholungsraum mit einer Anlauf- und Aussichtsstelle und Schautafeln zur Umgebung, zur Tier- und Pflanzenwelt sowie zur Landwirtschaft entwickelt werden.
„Eine Nutzung der Fläche als Freizeitoase widerspricht allerdings aus unserer Sicht diesen Zielen, insbesondere wenn es um bauliche Erschließungsmaßnahmen geht“, heißt es in einer Pressemitteilung der BI.