Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet auch am Montagmorgen (8. November) gestiegene Corona-Inzidenzen. Für unsere Stadt wird der Wert mit 139,7 (plus 8,4 gegenüber dem am Vortag vom RKI gemeldeten Wert) angegeben.
In NRW liegt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen mit 123,2 gegenüber Sonntag um 2,8, im Bund mit 201,1 um 9,6 Punkte über dem Vortageswert.
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 8. November, 6 Uhr, mit 140,0 noch etwas höher als das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am Vortag gemeldeten Wert eine Steigerung um 8,2 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden nicht verändert. Sie liegt weiter bei 509. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 29 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, von der Infektion genesen ist niemand. Nach Angaben des Gesundheitsamtes sind aktuell 818 Wuppertaler nachgewiesen mit dem Virus infiziert (plus 29).
In Quarantäne befinden sich am Montagmorgen mit 2.801 Personen 42 mehr als tags zuvor. Unter ihnen befinden sich 735 Infizierte (plus 30), 227 ihrer Haushaltsangehörigen (plus 12) sowie 141 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (minus 7). 1.698 Menschen (plus 7) befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne.
Hospitalisierung
Von den zurzeit 136 Intensivbetten in Wuppertal sind per 8. November 120 belegt und 16 frei (minus 2). Das entspricht einer freien Kapazität von 11,8 nach 13,2 Prozent am Sonntag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden aktuell elf Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt (plus 1). Davon müssen wie am Sonntag fünf Personen invasiv beatmet werden. Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.