Das Programm richtet sich an Foshan-Studierende, die einen Doktortitel anstreben. „Ihnen stellt die chinesische Universität sowohl Reisekosten als auch ein in der Regel vierjähriges Stipendium zur Verfügung“, geht Prof. Dr.-Ing. Felix Huber ins Detail. „Ungefähr die Hälfte dieser Zeit verbringen die Promovierenden in Wuppertal, die andere Zeit in Foshan. Ihren Doktorgrad erwerben sie ausschließlich an der Bergischen Universität“, so der Dekan der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen weiter.
Foshan und Wuppertal sind übrigens „alte Bekannte“: Beide Städte haben bereits im Rahmen einer Industrieallianz zusammengearbeitet, und auch die Universitäten kennen sich aus gemeinsamen Projekten.