Die Corona-Inzidenzen steigen weiter. Am Montagmorgen (24. Januar) meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) diese Zahlen: Bund 840,3 (plus 23,5 gegenüber dem Vortag), Land NRW 789,5 (plus 41,5) und Stadt Wuppertal 1.157,7 (plus 5,6). Das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) hat den Hospitalisierungsindex per 24. Januar wie schon am Tag zuvor „wegen technischer Probleme“ nicht angeben können.
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal nennt per 24. Januar, 6 Uhr, einen lokalen Inzidenzwert von 1.146,8. Das ist gegenüber dem von ihr am Vortag gemeldeten Wert eine Steigerung um 7,1 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden nicht verändert. Sie beträgt weiter 552. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 626 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, gleichzeitig sind 268 von der Infektion genesen. Aktuell sind damit 4.686 Wuppertaler mit dem Virus infiziert (pus 358).
In Quarantäne befinden sich am Montagmorgen 5.314 Personen (plus 282) – davon 4.176 Infizierte (mlus 291), 466 ihrer Haushaltsangehörigen (minus 2) sowie 138 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (minus 7). 534 Menschen befinden sich wie am Vortag aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne.
Hospitalisierung
Von den zurzeit 132 Intensivbetten in Wuppertal sind per 24. Januar 109 belegt (minus 4) und 23 frei (plus 4). Der Anteil der freien Betten beträgt damit 17,4 nach 14,4 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden 16 Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt (plus 3). Davon müssen 13 Personen invasiv beatmet werden (plus 3). Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.