UPDATE (9.30 Uhr):
Das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) hat den Hospitalisierungsindex per 5. Dezember mit 4,07 und damit um 0,03 Punkte niedriger als am Samstag angebeben.
Zwar leicht gesunkene Inzidenzen im Bund, aber weiter gestiegen im Land NRW und der Stadt Wuppertal: So stellt sich die Corona-Lage am Sonntagmorgen (5. Dezember) dar. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet: Bund 439,2 (minus 3,5 gegenüber dem Vortag), Land NRW 290,2 (plus 1,4) und Wuppertal 374,4 (plus 5,4).
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 5. Dezember, 7 Uhr, mit 374,9 wieder etwas höher als das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am Vortag gemeldeten Wert eine Steigerung um 12,1 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden nicht weiter erhöht, sie liegt weiter jetzt bei 518.
In Quarantäne befinden sich am Sonntagmorgen mit 3.148 Personen 74 mehr als tags zuvor. Unter ihnen befinden sich 1.653 Infizierte (plus 40), 461 ihrer Haushaltsangehörigen (plus 24) sowie 273 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (plus 12). 761 Menschen befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne (minus 2).
Hospitalisierung
Von den zurzeit 134 Intensivbetten in Wuppertal sind per 5. Dezember 115 belegt (minus 1) und 19 frei (plus 1). Das entspricht einer freien Kapazität von 14,2 nach 13,4 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden derzeit 14 Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt (plus 4). Davon müssen sieben Personen invasiv beatmet werden (plus 1). Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
Das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) hat (Stand 7 Uhr) den Hospitalisierungsindex noch nicht aktialisiert.
Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.