Am Montagmorgen (10. Januar) gibt das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) den Hospitalisierungsindex mit 2,93 und damit um 0,16 Punkte niedriger als tags zuvor an. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet diese Inzidenzen: Bund 375,7 (plus 13,0 gegenüber dem Vortag), Land NRW 361,5 (plus 10,5) und Stadt Wuppertal 593,0 (plus 5,1).
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 10. Januar, 7 Uhr, mit 593,0 genau gleich wie das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am 9. Januar gemeldeten Wert eine Steigerung um 2,8 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden um eines erhht und liegt jetzt bei 540. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 243 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, gleichzeitig sind 83 von der Infektion genesen. Aktuell gelten 2.951 Wuppertaler als mit dem Virus infiziert (plus 155).
In Quarantäne befinden sich am Montagmorgen mit 4.742 Personen 252 mehr als am Tag zuvor. Unter ihnen befinden sich 2.785 Infizierte (plus 152), 1.034 ihrer Haushaltsangehörigen (plus 52) sowie 376 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (plus 47). 547 Menschen befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne (plus 1).
Hospitalisierung
Von den zurzeit 132 Intensivbetten in Wuppertal sind per 10. Januar 110 belegt (minus 2) und 22 frei (plus 2). Der Anteil der freien Betten beträgt damit 16,7 nach 15,2 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden derzeit 15 Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt (unverändert). Davon müssen elf Personen invasiv beatmet werden (plus 2). Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.