Die gute Nachricht: Erstmals seit Ende Dezember ist in Wuppertal die Corona-Inzidenz gesunken – wenn auch nur leicht. Am Mittwochmorgen (12. Januar) gibt das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) den Hospitalisierungsindex mit 2,85 und damit um 0,04 Punkte höher als tags zuvor an. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet diese Inzidenzen: Bund 407,5 (plus 19,6 gegenüber dem Vortag), Land NRW 395,7 (plus 14,0) und Stadt Wuppertal 649,6 (minus 2,5).
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 12. Januar, 7 Uhr, mit 659,4 etwas höher als das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am 11. Januar gemeldeten Wert ein Rückgang um 2,9 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden um eines erhöht Sie beträgt damit jetzt 544. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 381 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, gleichzeitig sind 243 von der Infektion genesen. Aktuell gelten 3.280 Wuppertaler als mit dem Virus infiziert (plus 137).
In Quarantäne befinden sich am Mittwochmorgen mit 5.249 Personen 239 mehr als am Tag zuvor. Unter ihnen befinden sich 3.108 Infizierte (plus 118), 1.309 ihrer Haushaltsangehörigen (plus 132) sowie 285 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (minus 12). 547 Menschen befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne (plus 1).
Hospitalisierung
Von den zurzeit 133 Intensivbetten in Wuppertal sind per 12. Januar 109 belegt (minus 1) und 24 frei (plus 1). Der Anteil der freien Betten beträgt damit 18,1 nach 17,3 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden weiterhin 16 Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt. Davon müssen jetzt 13 Personen invasiv beatmet werden (plus 1). Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.