Corona-Zahlen im senkrechten Steigflug

Foto: pixabay.com

Die Corona-Inzidenzen steigen weiter rapide – vor allem in Wuppertal. Am Dienstagmorgen (18. Januar) meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) diese Inzidenzen: Bund 553,2 (plus 25,0 gegenüber dem Vortag), Land NRW 543,7 (plus 38.9) und Stadt Wuppertal 953,5 (plus 110,2). Das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) gibt den Hospitalisierungsindex mit 2,84 und damit um 0,03 Punkte niedriger als tags zuvor an.

Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes

Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 18. Januar, 7 Uhr, mit 951,6 etwas niedriger als das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am 17. Januar gemeldeten Wert eine Steigerung um 64,0 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.

Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden um drei auf 548 erhöht. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 550 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, gleichzeitig sind 421 von der Infektion genesen. Aktuell sind damit 4.460 Wuppertaler mit dem Virus infiziert (plus 126).

In Quarantäne befinden sich am Dienstagmorgen 7.230 Personen, 2.068 ihrer Haushaltsangehörigen sowie 423 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“. 541 Menschen befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne.

Hospitalisierung

Von den zurzeit 134 Intensivbetten in Wuppertal sind per 18. Januar 116 belegt (plus 4) und 18 frei (minus 4). Der Anteil der freien Betten beträgt damit 13,4 nach 16,4 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden unverändert 16 Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt). Davon müssen wie tags zuvor zwölf Personen invasiv beatmet werden. Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.

Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.

Das könnte Dich auch interessieren

Temporeduzierung in Wuppertal wegen Straßenschäden

Neues Zuhause für kleines Uhu-Findelkind

Feuerwehreinsatz auf der A1: Lkw-Brand sorgt für langen Stau