Die Sanierung der historischen Adlerbrücke in Wuppertal-Unterbarmen hat im Verlaufe der Arbeiten eine Menge Fragen und Sorgen bereitet. Jetzt haben sich Vertreter des Fördervereins, des Bürgervereins und der Stadt getroffen und sich ausgetauscht und Ewinvernehmen erreicht, wie aus Teilnehmerkreisen zu hören war.
Vor allem der Streit um die Platzierung der Guss-Adler wurde beigelegt, wie die WZ in ihrer Ausgabe vom 8. Juli berichtet. Die Stadt hat versprochen, dass diese problemlos aufgestellt werden können. Auch die „Holzproblematik“ wurde besprochen. Die gelieferte Holzqualität entsprach nicht der Ausschreibung, wurde aber dennoch verbaut, um das Projekt nicht noch weiter zu verzögern. Immerhin hat die Stadt hierfür eine siebenjährige Garantie erhalten.
Auch in Sachen Rutschgefahr gab es Entwarnung: Die wird die Stadt entschärfen, indem sie längliche Abschnitte der Brückenoberfläche holzschonend mit Quarzsand verlegen wird.
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