Zieht euch warm an. In den nächsten Tagen wird es eiskalt in Wuppertal. Zudem pfeift ein kräftiger Wind durchs Tal und über die Höhen, der die gefühlte Temperatur noch weiter in den Keller treibt. Am Samstag (24. November) steigt das Thermometer auf maximal ein Grad, gefühlt sind es minus vier Grad, in der Nacht sinkt die Temperatur auf minus acht (gefühlt minus 14) Grad. Und auch am Sonntag bleibt es über Tag mit höchstens minus drei (gefühlt minus acht) Grad frostig.
Kälte-Hotline und „Wärmestuben“
Die Stadt Wuppertal hat unter der Telefonnummer (0202) 5634020 eine Hotline eingerichtet, bei der Bürger rund um die Uhr Menschen melden können, die in der Kälte Hilfe benötigen. Das Hopster-Fiala-Haus der Diakonie hat auf die Wetterlage reagiert: Am Samstag (24. Februar) und in der gesamten folgenden Woche werden die übernachtenden Frauen erst um 8 Uhr aus den Notbetten geweckt. Sie haben danach die Möglichkeit, vor Ort zu frühstücken und sich den den Tag über im Warmen aufzuhalten. Und die Stadt wird in der Woche vom 26. Februar bis 2. März die Tagesstätte in der Elberfelder Oberstraße von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.30 bis 15.30 Uhr öffnen.