Ein Highlight im Wuppertaler Veranstaltungskalender ist sicherlich das Luisenfest. Das gibt es schon seit über 40 Jahren.
Am Sonntag (22. Mai), findet es nun – nach der zweijährigen, der Corona-Pandemie geschuldeten Zwangspause – endlich wieder statt, nämlich zum 41. Mal. Dann kann im Luisenviertel auf dem traditionellen Trödelmarkt gefeilscht und gehandelt werden wie in alten Zeiten.
Es ist die ganz besondere Mischung aus Trödel, Musik, kulinarischen Genüssen und nicht zuletzt natürlich der einzigartigen Kulisse und dem charmanten Ambiente der Luisenstraße, die das Fest weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht hat. Los geht’s am Sonntagmorgen um acht Uhr.
Jörg Eckhardt Kuznik, der Vorstandsvorsitzende der Interessengemeinschaft (IG) Luisenviertel, dem Zusammenschluss aus Anwohnern, Gastronomen und Ladeninhabern, erwartet über 100 Stände. Alle Stellplätze seien ausgebucht, vermeldet er, „Es ist wirklich ein richtiger Trödel; es wartet das, was man von einem Trödelmarkt erwartet“ und fügte noch hinzu: „Das Wiedersehen nach der langen Zeit, das ist das Wichtigste.“
Natürlich gibt es auch wieder wie üblich jede Menge kulinarische Köstlichkeiten, eine Bühne mit Livemusik zwischen 14 und 22 Uhr sowie ein Kinderprogramm für die kleinen Gäste im Wandelgarten.