Nun brechen die letzten drei Wochen der Ausstellung „Paula Modersohn-Becker – Zwischen Worpswede und Paris“ im Von der Heydt-Museum, Turmhof 8, an. Die Ausstellung war aufgrund der starken Nachfrage um sieben Wochen verlängert worden und endet nun endgültig am 24. Februar. Zu sehen sind Werke von Paula Modersohn-Becker und ihrer Zeitgenossen und Weggefährten aus Worpswede, jener Künstlerkolonie, die der jungen Malerin bald schon zu eng wurde. Mehrmals hielt sie sich in Paris auf, um sich von der Metropole und ihrer regen Künstlerszene inspirieren zu lassen.
Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr, Do 11-20 Uhr, www.von-der-heydt-museum.de