Allerdings hatte auch die Stadt Wuppertal frühzeitig erkannt, dass das gelieferte Holz nicht der bestellten Qualität entsprach. Sie wurden trotzdem verbaut, damit weitere Zeitverzögerungen bei der Sanierung vermieden werden konnten. 318 Bohlen sind es, aus der die Wupperquerung besteht. 16 davon müssen im Frühjahr ausgetauscht und 32 nachbeearbeitet werden. Das ghescheiht auf Kosten des Lieferanten im Rahmen der siebenjährigen Garantie, die die Stadt vereinbart hat. Außerdem wird der Brückenbelag halbjährlich kontrolliert.
Für Manfred Bröcker ist das nicht zufriedenstllend. Er selbst, so sagte er anlässlich der Freigabe Anfang August gegenüber Wuppertal-total, habe der Stadt einen – aus seiner Sicht – besseren Holzlieferanten vorgeschlagen. Dessen Tropenholz hatte die Verwaltung damals abgelehnt, weil worden, weil es keine Eichenbohlen waren und damit dem Denkmalschutz nicht genügten.
Foto: Wuppertal-total