Unser Bundesland startet am Wochenende in die Herbstferien. Die Straßen NRW-Verkehrszentrale rechnet in ihrer Prognose deshalb mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen am Freitag (11. Oktober) ab 14.30 Uhr. Die Situation wird bis gegen 19 Uhr andauern. Besonders betroffen seien davon die Autobahnen, die in Richtung der Küsten führen, etwa die A1, die A31, die A40, die A57 und die A61, sagt der Landesbetrieb. Auch in einigen Provinzen der Niederlande wie Zeeland beginnen die Herbstferien, in den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Hessen und Rheinland-Pfalz enden sie.
Auf der A1 ist insbesondere in den Bereichen um Schwerte, Dortmund/Unna, Osnabrück und Bremen mit Stau zu rechnen. Auf der A3 sind im gesamten Abschnitt zwischen Köln und Oberhausen (beide Fahrtrichtungen) sowie ab dem Ruhrgebiet in Richtung der Niederlande Staus zu erwarten. Im Großraum Köln muss auf den Autobahnen A1, A3, A4 und A57 mit einer angespannten Verkehrslage gerechnet werden.
Damit die „Urlaubskarawane“ möglichst ungehindert durchs Land rollen kann, richtet Straßen NRW wie üblich ab Freitagmittag keine Tagesbaustellen auf den Hauptreisestrecken mehr ein. Es sei denn, Reparaturarbeiten sind aufgrund der Verkehrssicherheit zwingend erforderlich. Damit der Verkehr auch in den Baustellen gut fließen kann, hält Straßen NRW dort immer so viele Fahrspuren wie möglich frei.
- Auf www.verkehr.nrw werden Informationen wie die aktuelle Verkehrslage sowie (auch zukünftige) Baumaßnahmen übersichtlich dargestellt. Über 200 Webcams vermitteln den Nutzern einen „Eindruck wie vor Ort“.