Bereits gestern hatte die Bergische Universität Wuppertal gemeldet, Opfer eines Hackerangriffs geworden zu sein. Aufgrund der noch unklaren Lage hat die Uni allen Studierenden und Beschäftigten empfohlen, die vernetzten Windows-basierten Server-Systeme herunterzufahren – auch in den Fakultäten.
Teile der IT-Infrastruktur seien nicht verfügbar, die Dienste BUW-Mail, Moodle, ZOOM und Rocket Chat funktionierten weiter, während Experten mit Hochdruck an einer Lösung arbeiten.
Der Wortlaut der Pressemeldung:
„Liebe Beschäftigte, liebe Studierende, die Bergische Universität ist von einem Hackerangriff betroffen und arbeitet derzeit mit Hochdruck an Lösungen.
Liebe Beschäftigte, liebe Studierende,
die Bergische Universität ist von einem Hackerangriff betroffen und arbeitet derzeit mit Hochdruck an Lösungen.
Betroffen sind erhebliche Teile unserer IT-Infrastruktur, sodass eine Vielzahl von Systemen aktuell nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung steht. Dies betrifft leider auch unsere Kommunikationskanäle.
Weiterhin verfügbar sind aktuell die Dienste BUW-Mail, Moodle, ZOOM und Rocket Chat.
Auf Grund der noch unklaren Gesamtsituation empfehlen unsere Expert*innen, mindestens alle vernetzten Windows-basierten Server-Systeme auch in den Fakultäten herunterzufahren.
Bitte informieren Sie sich über die aktuelle Entwicklung auf den Webseiten der BUW und über die Social Media Kanäle:
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Wir bitten um Ihr Verständnis.“