Eines der als zunächst nicht standsicher eingestuften Häuser an der Straße Beyeröhde in Langerfeld darf wieder bezogen werden. Die für die bergbautechnische Untersuchung zuständige Bezirksregierung Arnsberg hat das Haus mit der Nummer 49 am Dienstag (26. März) wieder freigegeben. Damit dürfen die Bewohner dauerhaft in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Auswertung der Probebohrungen haben ergeben, dass das Haus nicht einsturzgefährdet ist.
Die Häuser Nummer 43, 47 und 50 bleiben vorerst weiterhin gesperrt, während versucht wird, sie zu sichern, damit die Bewohner wichtige Dinge aus dem Haus bergen können. Kleine Hohlräume, auf die die Bohrungen gestoßen sind, wurden bereits mit Beton verfüllt.
Fragen der Menschen aus dem Viertel beantwortet am Dienstag (26. März) der Leiter der Untersuchungen, Peter Hogrebe von der Bezirksregierung. Er ist ab 19 Uhr zu Gast in der Bezirksvertretung Langerfeld-Beyenburg in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr (Am Timpen 44).