Es ist soweit: Die Mieter des geräumten Hochhauses an der Heinrich-Böll-Straße in Wupperttal-Langerfeld dürfen in ihre Wohnungen zurückkehren. Das berichtete die Lokalzeit des WDR-Fernsehens am Dienstagabend (25. Juli). Nach Angaben der Stadt Wuppertal habe die Eigentümerin, eine Berliner Immobilienfirma, ihre Hausaufgaben gemacht und im Bereich der Treppenhäuser und Laubengänge die als brennbar eingestufte Kunststoff-Fassade entfernt. Dadurch würden im Falle eines Feuers die Fluchtwege nicht mehr verrauchen, die Menschen kämen hinaus und die Feuerwehr ohne Probleme hinein.
Nach Angaben der Stadt, so der WDR-Bericht, wollten nur etwa 60 Prozent der ursprünglich 71 Bewohner wieder in ihre alten Wohnungen zurückkehren. Die anderen hätten inzwischen andere Wohnungen zumeist in der Nähe gefunden.
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