Heftige Regenfälle haben Deutschland unter Wassere gesetzt. In Teilen des Bundesgebietes hieß es am Mittwoch (26. Juli) „Land unter“. Aber der Wupperverband gibt für die heimische Region Entwarnung. „Die Wetterlage der vergangenen Tage hat Regenmengen im Verbandgebiet von 40 bis 70 Millimeter pro Quadratmeter gebracht. Die Pegelstände der Bäche und Flüsse sind dadurch überall angestiegen, seit heute Nacht fallen sie mit den nachlassenden Niederschlägen aber wieder Warnstufen wurden nicht erreicht“, heißt es auf der Internetseite hochwasser.wupperverband.de .
Die Wupper hat trotz der Niederschläge aktuell einen eher niedrigen Wasserstand . Einen großen Beitrag, um Hochwasser zu verhindern, leistet die Wuppertalsperre zwischen Remscheid-Jennep und Radevormwald. Sie ist aktuell nur zu rund 60 Prozent gefüllt.
Foto: Wuppertalsperre (Quelle: Wupperverband)