Im EN-Kreis 25 Prozent Infektionen mit Omikron

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Auch bei unseren Nachbarn im Ennepe-Ruhr-Kreis – einwohnermäßig um etwa zehn Prozent kleiner als Wuppertal – hat die Corona-Pandemie Fahrt aufgenommen. Stand Samstag (15. Januar) gibt es 24.186 bestätigte Corona-Fälle, die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 308 gestiegen. 3.797 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 933 von ihnen (rund 25 Prozent) sind von der Omikron-Variante betroffen.

Das Wuppertaler Gesundheitsamt veröffentlicht die Zahl der Infektionen mit der Omikron-Variante bislang nicht.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Ennepe-Ruhr-Kreis bei 424,0. Sie ist innerhalb eines Tages um gut 40 Punkte gestiegen. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 27 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Fünf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, einer beatmet.

Von den Erkrankten wohnen 450 (davon 119 mit Omikron) in Schwelm, 412 (87) in Ennepetal, 398 (103) in Gevelsberg und 295 (63) in Sprockhövel. Der Rest verteilt sich auf die Städte Breckerfeld (103/32), Hattingen (541/130), Herdecke (239/69), Wetter (297/71) und Witten (1.062/259).

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