Interaktives Haus bietet Tipps zum Einbruchschutz

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Im April dieses Jahres war die polizeiliche Kriminalstatistik für 2023 vorgestellt worden – aus dieser ging hervor, dass die Einbruchszahlen hierzulande erneut zugenommen haben: Verglichen mit dem Vorjahr handelte es sich dabei um einen Anstieg von rund 18 Prozent. Der Trend aus dem Jahr 2022, als erstmals nach Jahren die Zahl der Einbrüche wieder höher war, setzte sich somit auch im vergangenen Jahr fort.

Die Kriminalprävention der Polizei Wuppertal bietet nun auch eine digitale Möglichkeit, sich über Einbruchschutz zu informieren. Dazu können sich die Bürgerinnen und Bürger ganz einfach online durch ein interaktives Haus klicken, das mögliche Schwachstellen am Gebäude aufzeigt und Tipps zur mechanischen Sicherung an Türen und Fenstern gibt. Darüber hinaus besteht natürlich nach wie vor die Möglichkeit zu einer persönlichen Beratung. Abrufbar ist das interaktive Haus zum Darauf- und zum Durchklicken über diesen PDF-Link.

Achtung: Verschiedene Browser fragen nach, ob eine Datei geöffnet werden soll und ob die Quelle vertrauenswürdig ist. In diesem Fall einfach auf „Öffnen“ und dann „Fortfahren“ klicken. Alternativ kann die entsprechende Datei auch direkt auf der Festplatte gepeichert werden. Darüber hinaus informiert die Kriminalprävention über die Datei zu Grundlagen und Funktion einer Einbruchmeldeanlage sowie kompakt über Sinn und Zweck entsprechender Vorrichtungen. Diese ersten, allgemeinen Informationen können gerne in einem persönlichen Gespräch erweitert werden.

Das Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz ist entweder telefonisch unter der Rufnummer 0202 2841801 oder unter der folgenden Email-Adresse zu erreichen: k.praevention.wuppertal(at)polizei.nrw.de
Hier können auf einem Anrufbeantworter bzw. per Email die Kontaktdaten hinterlassen werden, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kriminalprävention rufen anschließend zeitnah zurück.

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