Die Corona-Inzidenzen kennen weiter nur eine Richtung: nach oben. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Dienstagmorgen (16. November) für Wuppertal einen Wert von 193,0 (plus 6,8 gegenüber dem am Vortag gemeldeten Wert)
In NRW liegt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen mit 170,6 gegenüber Montag um 3,6, im Bund mit 312,4 um 9,4 Punkte über dem Vortageswert.
Zahlen des Wuppertaler Gesundheitsamtes
Die Stadt Wuppertal gibt den lokalen Inzidenzwert am 16. November, 7 Uhr, mit 192,4 leicht niedriger als das RKI an. Das ist gegenüber dem von ihr am Vortag gemeldeten Wert eine Steigerung um 7,2 Punkte. Die jeweils stündlich aktualisierten Zahlen für Wuppertal findet ihr hier.
Die Anzahl der Pandemieopfer in unserer Stadt hat sich in den letzten 24 Stunden um zwei auf 512 erhöht. Im selben Zeitraum haben sich nachweislich 62 Personen neu mit dem Corona-Virus angesteckt, von der Infektion genesen sind 40. Nach Angaben des Gesundheitsamtes sind aktuell 1.073 Wuppertaler nachgewiesen mit dem Virus infiziert (plus 20).
In Quarantäne befinden sich am Dienstagmorgen mit 2.700 Personen neun weniger als tags zuvor. Unter ihnen befinden sich 948 Infizierte (plus 8), 268 ihrer Haushaltsangehörigen (plus 9) sowie 241 „sonstige Kontaktpersonen der Kategorie I“ (minus 43). 1.243 Menschen (plus 17) befinden sich aus anderen Gründen (zum Beispiel freiwillig) in Quarantäne.
Hospitalisierung
Von den zurzeit 134 Intensivbetten in Wuppertal sind per 16. November 116 belegt und 18 frei (plus 2). Das entspricht einer freien Kapazität von 13,4 nach 11,8 Prozent am Vortag. In Wuppertaler Krankenhäusern werden weiterhin neun Covid-19-Fälle intensivmedizinisch behandelt. Davon müssen wie am Montag sechs Personen invasiv beatmet werden. Diese Zahlen meldet das DIVI-Intensivregister.
- Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung der Corona-Pandemie und über die Wuppertaler Schnelltest-Zentren findet ihr hier.