Jürgen Hardt knüpfte früh Kontakt zum neuen CDU-Chef

MdB Jürgen Hardt (li.) kennt dne neuen CDU-Voersitzenden Friedrich Merz (li. in einer Aufnahme von 1989) seit langer Zeit (Fotos: Sven Teschke, CC BY-SA 3.0 / CDU/Konrad-Adenauer-Stiftung, CC BY-SA 3.0)

Friedrich Merz ist nach dem überwältigenden Mitgliedervotum auch von den Delegierten zum neuen CDU-Vorsitzenden gewählt worden. Einer, der den Sauerländer gut kennt, ist der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt.

Kein Wunder: Die beiden lernten sich während Hardts Zeit als RCDS-Bundesvorsitzender (1987 bis 1989) kennen. „Ich lernte ihn kennen, als er 1989 erstmals für das Europaparlament kandidierte und gewählt wurde“, berichtet Hardt. „In den zurückliegenden Wochen haben wir uns mehrfach über die Außenpolitik ausgetauscht. Wir sind in wichtigen Fragen einer Meinung und machen uns im Blick auf Russland und China, aber auch auf die USA keine Illusionen. Wir brauchen mehr europäische Gemeinsamkeit. Ich habe mich gefreut, dass Friedrich Merz dies in seiner Parteitagsrede angesprochen hat.“

Klar ist für den MdB aus dem Wahlkreis Wuppertal II/Solingen/Renscheid, dass die neue CDU-Führung seiner Partei bald wieder in die Regierungsfähigkeit und Regierungsverantwortung zurückbringen soll. „Das aktuelle Erscheinungsbild der links-gelben Regierung lässt schon jetzt manchen Wähler zweifeln, ob er es am 26. September wirklich richtig gemacht hat“, spekuliert Jürgen Hardt.

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