Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat weitere Erkenntnisse zum Tod eines Wuppertalers am Sonntag (5. August) im Unterbacher See gewonnnen. Die Obduktion des Leichnams hat ergeben, dass der junge Mann weder Alkohol getrunken, noch gesundheitliche Probleme hatte. Das schreibt die Rheinische Post. Klar ist: Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt es nicht, der 21-Jährige, er galt als wenig geübter Schwimmer, ist offenbar ertrunken. Der Wuppertaler habe als mäßiger Schwimmer gegolten. Er war zur Zeit des Unglücks mit seiner Freundin im Wasser.
Kein Fremdverschulden bei Badeunfall am Unterbacher See
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